SchiffsInferno in der Nordsee

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Nach der Kollision eines Öltankers mit einem Frachtschiff nahe der britischen Küste ist die Suche nach dem einzig vermissten Besatzungsmitglied in der Nacht abgebrochen worden. Die vermisste Person vom Containerschiff „Solong“ sei „nach einer umfangreichen Suche“ nicht gefunden worden, teilte die britische Küstenwache Medienberichten zufolge mit. 36 Besatzungsmitglieder von beiden Schiffen seien sicher an Land gebracht worden, ein Mensch sei ins Krankenhaus gebracht worden. Der Öltanker „Stena Immaculate“ war am Montagvormittag aus bislang nicht geklärter Ursache in dem stark befahrenen Nordsee-Gebiet mit dem Frachtschiff „Solong“ kollidiert und in Brand geraten. Laut Küstenwache standen beide Schiffe auch zwölf Stunden nach der Kollision weiter in Flammen. Foto: Getty Images Bei dem Unglück trat dem Schifffahrtsunternehmen Crowley zufolge Flugzeugtreibstoff aus. Die Küstenwache teilte mit, derzeit würden notwendige Maßnahmen gegen Umweltverschmutzung geprüft. Laut Küstenwache standen beide Schiffe auch zwölf Stunden nach der Kollision weiter in Flammen. Laut BBC hatte der Tanker Treibstoff für das US-Militär geladen. Die „Stena Immaculate“ fährt unter US-Flagge, die „Solong“ unter portugiesischer. Die „Solong“ lag laut BBC vor Anker. Crash mit Frachtschiff: Öltanker brennt nach Unfall in der Nordsee 00:55 Quelle: X, social media10.03.2025

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